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Ermittlunsgerfolg des LKA Baden-Württemberg - HCCH unterstützt Kooperationspartner

Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) stieß bei Ermittlungen auf einen Mann, der vorgab, eine Keilschrifttafel aus einer alten bayerischen Sammlung erworben zu haben. Die Angaben des Mannes stellten sich als unzutreffend heraus. Eine von der Staatsanwaltschaft Heilbronn erwirkte Durchsuchung bei dem Tatverdächtigen brachte noch eine weitere Keilschrifttafel sowie Uscheptis aus Ägypten zu Tage. Die Kunstgegenstände wurden durch das LKA BW sichergestellt. Nun prüft die Staatsanwaltschaft, ob auch hier gegen Gesetze zum Schutz von Kulturgütern verstoßen wurde. Die Ermittlungen dauern an.

Die Mitarbeiter*innen des HCCH haben das LKA BW bei der Durchsuchung im Rahmen des gemeinsamen Kooperationsvertrags unterstützt und brachten ihre Fachexpertise zur Identifizierung relevanter Kulturgüter ein. 

Die effektive Zusammenarbeit zwischen dem HCCH und dem LKA unterstreicht die Bedeutung von Partnerschaften im Schutz und der Erhaltung des kulturellen Erbes. 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heilbronn und des LKA BW